Tom Kindt

Marie Lessing / Dorothee Wieser

Die ubiquitäre Metapher:

Aktuelle forschungspragmatische und theoretische Ansätze

Zugänge zu Metaphern – Übergänge durch Metaphern, Humboldt-Universität zu Berlin, 24.–25.02.2012.

1. Die Metapher zwischen Struktur und Subjekt

Möglicherweise mutet es etwas seltsam an, dass gerade die Fachdidaktik Deutsch eine interdisziplinäre Tagung organisiert, die sich mit der Metapher beschäftigt. Doch im Kontext empirisch-fachdidaktischer Forschungsprojekte, die sich mit dem Metaphernverstehen von Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Altersstufen, divergierender sprachlicher Erfahrungen und Lesekompetenzen beschäftigen, ist es unausweichlich, die unterschiedlichen fachlichen Perspektiven auf das Phänomen ›Metapher‹ aufeinander zu beziehen. Denn zum einen interessiert die Fachdidaktik Deutsch die strukturelle Vielfalt metaphorischer Ausdrücke – ein Thema, welches vor allem in der Literaturwissenschaft, der Linguistik, der Philosophie oder der Theologie behandelt wird. Gleichermaßen sind die individuellen Verstehensprozesse Gegenstand des fachdidaktischen Erkenntnisinteresses und damit rücken Forschungsbeiträge der kognitiven Linguistik, der Kognitionspsychologie und der Soziologie in den Blick.

Die Metapher ist ubiquitär. [1] Diese inzwischen mehr als gängige Feststellung beschreibt nicht nur ihre Omnipräsenz in alltäglicher, poetischer und Wissenschaftssprache sowie in den zugrunde liegenden kognitiven Prozessen, sondern begründet zudem das allgemeine Forschungsinteresse an dem Gegenstand ›Metapher‹: Literaturwissenschaft, Linguistik, Philosophie, Geschlechterstudien, Soziologie oder Kulturwissenschaft – in all diesen Wissenschaftszweigen lassen sich (durchaus sehr heterogene) Zugänge zur Metapher als Erkenntnisobjekt oder -instrument ausmachen. In der Zusammenschau der vielfältigen Forschungsprojekte und -fragen drängt sich allerdings die Frage auf, ob in der Metaphernforschung letztlich alles möglich ist und ob die verschiedenen Ansätze abgesehen von dem Bezug auf das Konstrukt ›Metapher‹ überhaupt etwas gemein haben.

Diese Frage wurde am 24. und 25. Februar 2012 auf der interdisziplinären Tagung »Zugänge zu Metaphern – Übergänge durch Metaphern«, organisiert von uns, Dorothee Wieser (Berlin) und Marie Lessing (Berlin), offen diskutiert. Ziel war es dabei keineswegs, die verschiedenen fachspezifischen Zugänge und Fragestellungen in einer Synthese zusammenzuführen. Vielmehr sollten gemeinsam methodologische Herausforderungen, wie z.B. die Operationalisierung des sprachlichen Phänomens ›Metapher‹, die Vernetztheit von Metaphern oder ihre Verwobenheit mit dem Ko(n)text, aber auch Fragen der Korpusbestimmung diskutiert und reflektiert werden, um auf dieser Basis die epistemischen Potenziale der Metaphernforschung präziser bestimmen zu können. [2] In diesem Zusammenhang galt es zudem zu bedenken, dass die einzelnen Disziplinen mitunter auf ähnliche oder gleiche Aspekte verweisen, in der gegenseitigen Abgrenzung jedoch auffallend unbestimmt bleiben. [3] Diese meist bezugslose Koexistenz verschiedener Wissenschaftszweige sollte die Tagung überwinden helfen, denn »ein epistemisches Feld der Metaphernforschung wird erst dort entstehen, wo man Unterscheidungen kultiviert und sich auf diese auch produktiv beziehen kann, weil sie Folgen haben«. [4]

Neben methodologischen Reflexionen wurden während der Tagung aber auch die divergierenden Verortungen der Metapher innerhalb der Dichotomie von Struktur und Subjekt in den Blick genommen. Der interdisziplinäre Vergleich diente dazu, auszuloten, inwieweit jeweils die Strukturen und Prozesse innerhalb der Felder der Metaphernproduktion und -rezeption fokussiert bzw. ausgeblendet werden. Die Tagung sollte dazu anregen, solche durchaus legitimen Fokussierungen als bewusste Abgrenzungen zu modellieren, und zugleich wechselseitige Erhellungen der verschiedenen Zugänge durch Übergänge zu ermöglichen.

2. Kreativität und Konventionalität von Metaphern

In den Vorträgen, Kommentaren und Diskussionen zeichneten sich insbesondere zwei Schwerpunkte ab: die Kreativität bzw. Konventionalität von Metaphern zwischen kollektivistischen oder individualistischen Zugriffen und die Frage nach der Beziehung von Sprache und Kognition.

Petra Gehring (Darmstadt) eröffnete die Tagung mit einem Metakommentar zur Metaphernforschung: »Fokus, Rahmen, Kontext, Interaktion: Methodologische Herausforderungen der Metaphernforschung«. Nach einem einführenden Blick auf das heterogene Feld der theoretischen und forschungspragmatischen Ansätze sprach sie sich dafür aus, metaphernbezogene Theorie und Forschung vonseiten der Methodologie her aufzurollen und auf diese Weise eine Transparenz der Vorgehensweise zu gewährleisten. Anhand ihres eigenen Ansatzes einer kontext- und gebrauchsorientierten Metaphernforschung, den sie dezidiert nicht als Königsweg verstanden wissen wollte, zeigte Petra Gehring exemplarisch auf, welche methodologischen Entscheidungen man treffen müsse. Der Kern ihrer Argumentation zielte darauf, die Singularität einer jeden Metapher hervorzuheben. Damit grenzte sich Petra Gehring von solchen Ansätzen wie dem von Norbert Groeben und Ursula Christmann ab, der in seinem kognitionspsychologischen Setting von einer gewissen »Selbigkeit« von Metaphern ausgeht, da deren Kreativität bzw. Konventionalität a priori festgelegt wird. Indem Petra Gehring die Einzigartigkeit von Metaphern hervorhob, sprach sie sich für einen individuellen Zugang zur Metaphorik aus. Kategorien wie ›Kreativität‹ und ›Konventionalität‹ sucht man in ihren Gedankengängen daher vergebens: Die Metapher wird als Textphänomen konzipiert, dass sich durch den Kontextbruch auszeichne. Der Kontext erzeuge seinerseits als Rahmen eine Interaktion mit vielfältigen Bezugspunkten. Diese textuelle und situative Vernetztheit der einzelnen Metapher mache sie singulär.

Eine andere Perspektive auf die Kategorisierung von Metaphern entwarf der Philosoph Alexander Friedrich (Gießen) in seinem Beitrag »Untote Metaphern als philosophisches und methodisches Problem«. Er erörterte die Frage, ob Metaphern im diachronen Prozess der Konventionalisierung wirklich »sterben« können. Unter Einbezug der Prämisse Petra Gehrings vom Kontextbruch bewies Friedrich, dass auch eine vermeintliche Kontextkonvergenz bei »toten« Metaphern wieder aufzubrechen sei – tote Metaphern könnten daher maximal als »untote« beschrieben werden, da die metaphorische Spannung der doppelte Prädikation »X ist und ist nicht Y« (Ricœur) latent weiter bestehe, wie Aktualisierungen und Modifikationen von Metaphern zeigen. Alexander Friedrich entwickelte die Kategorie ›untot‹ aus einer historisch-diachronen Perspektive: Untote Metaphern seien kollektive Phänomene, die Aktualisierung ihrer latenten Spannung Ausdruck einer komplexen Situation des Wandels unterschiedlichster sprachlicher, wissenschaftlicher oder sozialer Prozesse. In diesem Sinne lassen sich, so Friedrich, untote Metaphern als »Leitfossilien lebensweltlicher Problemkonstellationen interpretieren«. In der Diskussion des Beitrags wurde die Möglichkeit angedeutet, die Kategorie einer Spracherwerbsperspektive zu öffnen. Hierbei würden untote Metaphern weniger als Ausdruck eines Diskurses oder einer kollektiven Bewegung interessieren, sondern vielmehr als Möglichkeit zur entwicklungspsychologischen Beschreibung von Verstehensstufen.

Während Petra Gehring die Einzigartigkeit von Metaphern hervorhob, vertrat die Literaturwissenschaftlerin Katrin Kohl (Oxford) in ihrem Vortrag »›Die Axt für das gefrorene Meer‹ – das kreative Potenzial der Metapher« eine anders verortete Auffassung. Kohl entwarf kreative Metaphern in Anknüpfung an den kognitivistischen Ansatz von George Lakoff und Mark Turner als Modifikationen von konventioneller Metaphorik. Diese Modifikationen könnten z.B. in Form von Erweiterung, Ausgestaltung, Infragestellung oder Zusammensetzung auftreten. Indem Katrin Kohl Kreativität als besondere Modifikation von Konventionellem begriff, löste sie die mitunter statisch wirkenden Grenzen zwischen Kreativität und Konventionalität auf und betrachtete Metaphern als innerhalb eines Feldes situiert. Dass mit dem modifikatorischen Charakter von Kreativität dieser auch sprachliche Grenzen gesetzt sind, exemplifizierte Katrin Kohl an den Texten Franz Kafkas. Sie hob hervor, dass Kafka selbst die Metapher als ein »kulturell vermitteltes Gesetz« begriffen habe, »das ein eigengesetzliches Schreiben des individuellen Autors verhindert«. Doch entgegen Kafkas pessimistischer Einschätzung zeigte Kohl in einer exemplarischen Analyse, dass auch Modifikationen in ihrer Kombination und Dichte neue Wirklichkeiten denkbar machen.

Auch in unserem Beitrag mit dem Titel »Didaktische Zugänge zur Metapher – Chancen und Herausforderungen einer interdisziplinären Perspektive« lag ein Schwerpunkt auf der Betrachtung von Kreativität und Konventionalität. Ausgehend von der grundsätzlichen Annahme, dass ein didaktischer Zugriff auf Metaphorik sowohl die Struktur der Metapher als auch das individuell verstehende Subjekt berücksichtigen muss, haben wir u.a. die Kreativität und Konventionalität von Metaphern aus diesen beiden Perspektiven betrachtet. Entgegen gängiger statischer Auffassungen betonten wir einerseits ähnlich wie Katrin Kohl, dass eine Metapher unabhängig von der Autorintention einem spezifischen Rezipienten kreativ oder konventionell erscheinen kann. Der Status richtet sich demnach vor allem nach dem individuellen Bekanntheitsgrad der Metapher. Andererseits kann ein Text eine Metapher auch als konventionell anlegen, beispielweise indem die Metapher relativ kontextlos präsentiert wird. In diesem Fall wären die Konsequenzen für einen Leser, dem die Metapher unbekannt ist, besonders drastisch, da ihm der Kontext keine Verstehenshilfe bieten würde. Ein didaktischer Ansatz ist folglich nicht ohne die Integration der strukturellen und subjektiven Perspektive zu denken. Damit erfahren beispielsweise die Diskussionen um die begriffliche Bestimmung der Metapher (z.B. ›Tenor‹ – ›Vehikel‹ nach Richards vs. ›Fokus‹ – ›Rahmen‹ nach Max Black [5]) oder eben auch die Frage nach der Bedeutung des Kontextes eine Neuakzentuierung, indem die Lenkung des Verstehens durch die gewählten bzw. im Unterricht eingeführten Begriffe und die nicht unabhängig von den individuellen Wissensbeständen zu bestimmende Rolle des Kontextes bewusst wird.

3. Sprache und Kognition

Die Diskussionen während der Tagung zeigten immer wieder, dass die fachspezifischen Modellierungen des Phänomens ›Metapher‹ nur bedingt kompatibel sind, beispielsweise in Hinblick auf die Kriterien zur Metaphernidentifikation, aber auch im Kontext des Zusammenhangs von sprachlicher Struktur der Metapher und Kognition. Divergenzen zeigten sich auch in Bezug auf die kognitivistische Metapherntheorie von Lakoff und Johnson. Trotz der Konvergenz, die Metapher vorrangig als sprachliches Phänomen zu fassen, warfen die einzelnen Vorträge vielfältige Fragen bezüglich der mit Metaphernproduktion und -rezeption verbundenen kognitiven Prozesse auf.

Eines dieser Diskussionsfelder schloss sich an die Vorträge von Monika Schwarz-Friesel (Berlin), »›Sprachliche Treppenstufen zum menschlichen Geist‹: Metaphern aus kognitionslinguistischer Perspektive«, und Christian Schmieder (Hamilton, USA), »Methodologische Einbettung und praktische Umsetzung der Metaphernanalyse in der rekonstruktiven Interviewforschung«, an. Monika Schwarz-Friesel, deren Beitrag freundlicherweise von Helge Skirl (Berlin) vorgetragen wurde, präsentierte erste Ergebnisse einer Analyse der Metaphern des aktuellen antisemitischen Diskurses, u.a. auf der Basis der Auswertung von Zuschriften an den Zentralrat der Juden. Auf der einen Seite zeigte die Analyse auf, dass die Metaphernfelder (z.B. Tier- oder Krankheitsmetaphorik) im antisemitischen Diskurs über Jahrhunderte eine hohe Stabilität aufweisen, auf der anderen Seite resultiert aus ebendieser langen historischen Tradition die Frage, auf welche produzentenspezifischen Konzeptualisierungen geschlossen werden kann. Oder anders gewendet: Welchen Einfluss haben die (in diesem Diskurs) konventionalisierten Metaphern auf die Konzeptualisierungen der Produzenten? Denn wenn in der kognitiven Linguistik sprachliche Äußerungen als Spuren mentaler Aktivitäten und emotionaler Einstellungen der Sprachbenutzer gesehen werden, wie Monika Schwarz-Friesel ausführte, wird die Frage nach dem Zusammenspiel von Kognition, Emotion und metaphorischen Sprachgebrauch virulent.

Rekonstruktive Schlüsse auf die mentalen Prozesse der Sprachproduzenten standen auch im Vortrag von Christian Schmieder im Zentrum. In seinem Beitrag zeigte er anhand eines Interviews mit einer Krankenschwester über ihre Erfahrungen auf der Intensivstation auf, wie die Metaphern innerhalb der Forschergruppe herausgearbeitet und gedeutet werden. In der anschließenden Diskussion wurde insbesondere die Frage fokussiert, inwiefern man bei Wendungen wie »Erfahrungen mitbringen« überhaupt von Metaphern sprechen könne. Hier kann zum einen ein Bezug zum Konzept der ›untoten‹ Metaphern, wie es im Vortrag von Alexander Friedrich präsentierte wurde, hergestellt werden. Alexander Friedrich betonte jedoch, dass es ihm in dieser Modellierung keineswegs um die Beschreibung von latenten Bedeutungspotenzialen gehe. Auf ebendiese latenten Bedeutungspotenziale referiert aber letztlich das Deutungsverfahren der von Christian Schmieder präsentierten Metaphernanalyse im Rahmen der Interviewforschung. Zum anderen stellt sich ähnlich wie im Kontext des Vortrages von Monika Schwarz-Friesel die prinzipielle Frage, welche Rückschlüsse auf die mentalen und emotionalen Aktivitäten der Metaphernproduzenten möglich sind.

Welche Herausforderungen der empirische Nachweis bestimmter kognitiver Prozesse oder des ästhetisch-emotionalen Gefallens stellt und welche Restriktionen aus einem Untersuchungsdesign resultieren, welches den Ansprüchen kognitionspsychologischer Forschung gerecht wird, zeigten Ursula Christmann (Heidelberg) und Norbert Groeben (Köln) in ihrem Vortrag »Zwischen Skylla und Charybdis: Kognitionspsychologische Zugänge zur Metapher« auf. Der Versuch, das Verstehen nicht-konventioneller metaphorischer Ausdrücke, die in literarischen – wenn auch selbstverständlich nicht nur in literarischen – Texten präsenter sind als die bisher von der Kognitionspsychologie vorrangig als Untersuchungsmaterial gewählten (eher) konventionellen Metaphern, empirisch aufzuklären, erscheint als entscheidender Schritt, wenn es um die Annäherung der bisher kaum zu verknüpfenden Zugänge der Literaturwissenschaft, Philosophie etc. und eben der Kognitionspsychologie geht. Gleichwohl zeigte die Diskussion um den von Christmann und Groeben nachgewiesenen Effekt des ästhetischen Paradoxons, d.h. des erhöhten ästhetisch-emotionalen Wohlgefallens trotz größeren kognitiven Verarbeitungsaufwandes bei nicht-konventionellen Metaphern, dass die Restriktionen des Untersuchungsdesigns (wie beispielsweise die kontextlose Präsentation der Metaphern und der notwendige Rückgriff auf Ratings durch die Probanden und die Messung von Reaktionszeiten) viele Fragen offen lassen und der Titel des Vortrags das Dilemma des Forschungsansatzes herausstellt.

4. Fazit

Die Frage, ob in der Metaphernforschung schlussendlich alles möglich ist, lässt sich mit Blick auf das ausufernde Feld der forschungspragmatischen und theoretischen Ansätze, wie es von Petra Gehring dargestellt wurde, resümierend nicht eindeutig beantworten. Doch die Tagungsbeiträge und die Diskussionen haben gezeigt, dass durchaus deutliche Differenzen insbesondere in Bezug auf die Identifikation von Metaphern, die Methodologie und die Gewichtung der je individuellen Metaphernrezeption zwischen den Disziplinen bestehen. Gleichwohl zeigte sich aber auch, dass die interdisziplinäre Diskussion ebendieser strittigen Aspekte zu einer Schärfung der jeweils eigenen Position beitrug. Denn sehr einig waren sich die TagungsteilnehmerInnen darin, dass es nicht um eine Unifikation divergenter Ansätze im Rahmen der Metaphernforschung gehen könne, sondern vielmehr um wechselseitige Aufhellung durch transparentes Vorgehen und theoretische Reflexion. Insofern wäre zu hoffen, dass der Tagungsdiskurs weitergeführt wird.

Marie Lessing / Dorothee Wieser

Humboldt-Universität zu Berlin

Institut für deutsche Literatur

Anmerkungen

[1] Vgl. Katrin Kohl, Metapher, Stuttgart/Weimar 2007; Helge Skirl/Monika Schwarz-Friesel, Metapher, Heidelberg 2007. [zurück]

[2] Vgl. Petra Gehring, Erkenntnis durch Metaphern? Methodologische Bemerkungen zur Metaphernforschung, in: Matthias Junge (Hg.), Metaphern in Wissenskulturen, Wiesbaden 2010, 203–220. [zurück]

[3] Vgl. Ruben Zimmermann, Einführung. Bildersprache verstehen oder Die offene Sinndynamik der Sprachbilder, in: R.Z. (Hg.), Bildersprache verstehen. Zur Hermeneutik der Metapher und anderer bildlicher Sprachformen, München 2000, 13–44. [zurück]

[4] Gehring (Anm. 2), 206. [zurück]

[5] Vgl. Max Black, Die Metapher, in: Anselm Haverkamp (Hg.), Theorie der Metapher [1983], Darmstadt ²1996, 55–79. [zurück]

2012-04-03

JLTonline ISSN 1862-8990

This work may be copied for non-profit educational use if proper credit is given to the author and JLTonline.

For other permission, please contact JLTonline.

How to cite this item:

Marie Lessing / Dorothee Wieser, Die ubiquitäre Metapher: Aktuelle forschungspragmatische und theoretische Ansätze. (Conference Proceedings of: Zugänge zu Metaphern – Übergänge durch Metaphern, Humboldt-Universität zu Berlin, 24.–25.02.2012.)

In: JLTonline (03.04.2012)

URL: http://www.jltonline.de/index.php/conferences/article/view/487/1245

A Persistent Identifier can be found in the PDF-Version of this article.